Das Glück wächst aus dem Herzen
Wo eine vertraute Seele mit dir geht,
Wo auf Freude und auf Schmerzen
Gemeinsames entsteht.
(© Monika Minder)
Gemeinsam Träume färben
Damit auch der Morgen
bunt wird
und Rosen uns duften.
(© Monika Minder)
Träume sind Hoffnungen und Wünsche denen wir Flügel verleihen können, wenn wir sie nur ernst genug nehmen.
(© Monika Minder)
Hoffnung ist eine ewige Kerze.
(© Monika Minder)
Alle Stufen des Lebens sind Augenblicke der Liebe.
(© Monika Minder)
Wenn dein Herz unruhig ist, richte den Blick nach innen und sei ganz gegenwärtig, dann wirst du spüren, was dir fehlt.
(© Monika Minder)
Das Weinen wusste kein neues Meer
Alles ging schlafen.
Doch alles ist wiederkehr
Und findet sich in einem neuen Hafen.
(© Monika Minder)
Die Tage verdienen
gelebt zu werden.
Damit ehrt man sie.
(© Monika Minder)
Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Liebe verschenkt wird.
Liebe als kleines Pflänzchen, in Form eines lieben Wortes, eines Daseins, eines Zuhörens, eines Händedrucks, einer lieben Geste, eines Lächelns... . Liebe hat viele Facetten und es braucht so wenig das Herz zu öffne und ein wenig von dieser Liebe zu verschenken. Eine Ressource, von der wir alle genug haben.
(© Monika Minder)
Jede Hoffnung ist ein Licht auf Zeit,
Jedes Licht eine Hoffnung für die Ewigkeit.
(© Monika Minder)
Sterben ist nicht Einsamkeit, sondern Liebe.
(© Monika Minder)
Traurigkeit ist ein Teil der Liebe.
(© Monika Minder)
In der Zuversicht des neuen Morgens liegt die Kraft.
(© Monika Minder)
Es gibt, und das ist ohne Frage eine heikle Sache, Menschen, die verschieben täglich sieben Sachen.
(© Monika Minder)
Abitur und gute Ausbildung werden heute hochgelobt. Das Resultat sind viele leidenschaftslose und kranke Menschen, die sich einer Struktur anpassen, die primär Wirtschaft und Gesundheitssystem in die Höhe jagen.
Die gesunde Entwicklung braucht die Leidenschaften des Einzelnen und nicht ein System, welche diese verkümmern lässt.
(© Monika Minder)
Sich täglich Gedanken darüber machen, wie wir jemandem eine Freude bereiten könnte, schmeichelt der Seele und heilt so manche Depression.
(© Monika Minder)
Die grauen Haare warten nicht auf die Weisheit. Wenn ich sie färbe, kann ich dem Alter zwar, rein optisch gesehen, einen Riegel vorschieben. Vielleicht schiebe ich mir aber damit auch selber einen vor.
(© Monika Minder)
(© Monika Minder)
Wir werden ja heute "gesund" alt.
Sehr alt sogar. Zufrieden auch -
Manchmal vielleicht.
(© Monika Minder)
Älter werden ja, aber nicht bequemer, denn das ist fürwahr ein Gesundheitsnehmer.
(© Monika Minder)
Das ziellose Herumsurfen auf Facebook-Profilen scheint noch die sinnvollste Beschäftigung auf einem Netzwerk wie diesem zu sein. Beobachten ohne in Kontakt zu treten, ähnlich wie wenn man in einem Café oder Restaurant sitzt und die Menschen beobachtet.
(© Monika Minder)
Möglichst viele "Freunde" auf Facebook oder anderen Netzwerken zu sammeln, scheint für viele ein neues Statussymbol zu sein.
Beliebt werden und soziale Anerkennung erhalten, funktioniert allerdings weder mit teuren Autos noch mit Menschen, die man nur zahlenmässig angesammelt hat ohne je mit ihnen in Beziehung getreten zu sein. Der Mensch verarscht sich damit vor allem selber.
Wie aufrichtig interessiert sich jemand auf Facebook wirklich für den anderen?
Mit dem ständigen Präsent und Aktuell sein auf Facebook, ist der Mensch ständig unter Beobachtung. Manche haben kaum mehr bewertungsfreie Räume in ihrem Leben.
(© Monika Minder)
Ich bin nur ein kleines Werkzeug.
Die Worte nutzen mich aus.
(© Monika Minder)
Man kann Träume nicht leben, solange man schläft.
(© Monika Minder)
Wahres Leben zeigt sich uns am meisten in der Sehnsucht.
(© Monika Minder)
Liebe ist ein ewiges Geschenk.
Die Liebe ist in unserem Herzen immer schon angelegt. Sie ist immer da, wie ein ewiges Geschenk. Wir haben allen Grund, davon zu verschenken und damit Danke zu sagen.
(© Monika Minder)
Wenn du Glück suchst, folge deiner Sehnsucht.
In der Sehnsucht steckt Vision, die beflügeln kann, die Hoffnung macht, auch und gerade in schwierigen Zeiten. Sie offenbart uns unsere Bedürfnisse, zeigt uns, was wir brauchen.
(© Monika Minder)
Möge dich ein Stern begleiten, wenn du deinen Wünschen Flügel verleihst.
(© Monika Minder)
Dasein ist Glück, Werden ist alles.
Dasein ist geschenktes Leben, Glück und Liebe. Wir sagen danke, wenn wir daraus etwas machen. "Werde, der du bist", sagte Nietzsche. Oder entfalte, was in dir angelegt ist.
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Wenn wir mehr Liebe in der Welt wünschen,
müssen wir anfangen selber mehr zu lieben.
(© Monika Minder)
Lieben und arbeiten, geniessen und diszipliniert sein. Das ist es doch, was es zu vereinen gilt.
(© Monika Minder)
Leben braucht Zeit, wie die Natur
für ihre Jahreszeiten.
(© Monika Minder)
Glück findet sich in der Freiheit.
Freiheit findet sich dort, wo ich echt bin.
(© Monika Minder)
Handeln, sich seine Wünsche und Bedürfnisse eigenverantwortlich erfüllen, ist besser als zu warten bis das Schicksal einem in eine andere Bahn wirft.
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Es fehlt nicht primär an Frauen in der Arbeitswelt, als vielmehr an weiblichen Eigenschaften.
(© Monika Minder)
Der Mensch krankt an seiner Freiheit.
(© Monika Minder)
Der heutige Mensch kennt kein Mass. Permanent
überschreitet er die Grenzen des Guten.
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Emotionen sind das Kostbarste, was der Mensch hat.
(© Monika Minder)
Wer immer schweigt, unterdrückt sich selbst.
(© Monika Minder)
Die Sehnsucht nach dem Ziel hört nie auf.
Was ist das Ziel? Die Suche nach der grossen Liebe? Der Tod? Jakob Sengler schreibt: "...Der Wille des Menschen ist der in der ewigen Sehnsucht verschlossene Keim des nur noch im Grunde vorhandenen Gottes, der in der Tiefe verschlossene göttliche Lebensblick, den Gott ersah, als er den Willen zur Natur fasste...".
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Demut ist keine Tugend der modernen Gesellschaft, sonst würde sie mehr Individualität vertragen.
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Kommunikation müsste mehr gefördert, gelernt und gelehrt werden.
(© Monika Miner)
Was einem ärgert und kränkt, muss man verlassen. Nicht stillschweigend.
(© Monika Minder)
Eine Phobie ist der Schrei nach mehr Individualität.
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Normen sind Bremsen.
Gesellschaftliche oder eigens aufgestellte Normen hindern uns oft daran, so zu leben wie wir gerne möchten. Der zu werden, der man werden sollte, um mit Nietzsche zu sprechen. Wir gehen Kompromisse ein, spalten uns, sind unecht, weil wir die Konsequenzen fürchten. Ein echt gefühltes Nein ist ehrlicher als ein geheucheltes Ja.
(© Monika Minder)
Krankheit kann ein Weg zu mehr Individualität sein.
Wenn wir krank sind, werden wir sensibler für die eigenen Bedürfnisse. Das ein und andere müssen wir absagen. Ein Nein fällt uns jetzt leichter und jeder versteht es, niemand ist gekränkt.
(© Monika Minder)
Neidisch ist, wer zuviel wertet.
Das Andere ist besser, schöner, reicher, intelligenter... . Wertungen machen neidisch. Statt dass der Fokus auf sich selber gerichtet wird, auf das, was man ist, hat und werden möchten, verbohren sich viele in diesen Gefühlen.
(© Monika Minder)
Ungerechtes macht unfrei.
Unrecht tun, weil an uns Unrecht getan wurde, ist keine Lösung. Entschädigung fordern für Kränkungen oder für etwas, das uns die Natur nicht mitgegeben hat, fördert nur noch mehr Neid und Hass. Das eine sucht Kommunikation, Ausdruck, das andere Selbstannahme.
(© Monika Minder)
Der "Schmutz" der Menschheit lebt sich am falschen Ort.
(© Monika Minder)
Freiheit hat auch, und vor allem mit Kommunikation zu tun, dessen ich meine Grenzen erkläre.
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Was ist Freiheit? - eine Neurose?
Eine Befreiung von gesellschaftlichen Normen und Traditionen ist vielleicht nur noch in einer Neurose zu finden oder zu leben. Oder sind wir bereits eine Neurose und die Neurose das eigentliche Leben?
(© Monika Minder)
IN DER SELBSTBESTIMMUNG SIND WIR FREI.
(© Monika Minder)
Sich den Raum nehmen, den man braucht zum Leben, Nein sagen lernen, hat mit Freiheit zu tun.
(© Monika Minder)
Freiheit fordert mehr Selbstbestimmung und Verantwortung, deshalb haben so viele Angst vor ihr.
(© Monika Minder)