Leiden ist werden.
(© Monika Minder, 26. Dez. 2013)
Leiden braucht Ventile. Schmerz betäuben oder
vergessen, heisst nichts lernen wollen.
(© Monika Minder)
Es scheint am Ende nicht genug, Leben einfach zu bestreiten. Es braucht doch immer wieder Mut und auch begreifen.
(© Monika Minder, 21. Dez. 2013)
Die Träume deines Lebens
findest du in der Dunkelheit der Nacht.
Sie ist ein Teil des Weges,
der den meisten Sinn schafft.
(© Monika Minder, 19. Dez. 2013)
Staunen und bewundern,
Leidenschaftliche Stunden.
Ernst und Leichtigkeit,
Liebe lebt von Mässigkeit.
(© Monika Minder)
In der Gegenwärtigkeit erhält das Leben mehr Substanz.
(© Monika Minder, 13. Dez. 2013)
Gegensätzlichkeit ist die Sprache der Harmonie.
Harmonie die Sprache des Glücks.
(© Monika Minder, 1. Dez. 2013)
Gesundheit ist der Weg der Leidenschaft.
(© Monika Minder, 13. Nov. 2013)
Demut: mit respektvollen Worten die Welt erschaffen.
(© Monika Minder, 1. Nov. 2013)
Aus dem Blau des Himmels schöpfen,
dem Glanz der Natur, der Schönheit eines
Lächelns... .
Hoffnung schöpfen, ist auch in neblig trüben Tagen ein
Lichtblick für die Seele.
(© Monika Minder, 8. Okt. 2013)
Eine Chance packen, heisst Gegenwärtigkeit leben, die ohne Frage auskommt, ob es morgen auch noch gut ist.
(© Monika Minder, 2. Okt. 2013)
Auf die Sprache der Seele hören, aus der Energie des Herzens schöpfen und immer wieder aus der eigenen Komfortzone ausbrechen, sind Wege zu einer gesunden Entwicklung.
(© Monika Minder, 1. Okt. 2013)
Ein Nein von hoher Qualität ist ein Nein, das nicht aus einer Wut-, Trotz- oder anderen Reaktion heraus entsteht, sondern aus dem klaren Bewusstsein dessen, dass es jetzt und in diesem Moment das Richtige ist für mich.
(© Monika Minder, 26. Sept. 2013)
Ideen sind die Kraft eines inneren Feuers.
(© Monika Minder, 5. Sept. 2013)
In deiner Sehnsucht findest du die Kraft für einen Anfang.
(© Monika Minder, 2. Sept. 2013)
Finde Freude, auch wenn es unkonventionelle Wege benötigt.
Dem Herz folgen, dem inneren Drang, der Leidenschaft für etwas oder für jemanden, auch mal aus der Reihe tanzen und über die Stränge schlagen, andere Wege gehen als die festgefahrenen, sich für das, was Freude macht ins Zeug legen, sich engagieren. Denn das Herz braucht Freude.
(© Monika Minder)
Glück finden wir, wenn wir vermehrt nach Innen schauen und uns in unserer Gegenwärtigkeit wahrnehmen.
(© Monika Minder, 24. Aug. 2013)
(© Monika Minder, 21. Aug. 2013)
Es mangelt uns nicht an Zeit, aber an Gegenwärtigkeit.
Mit unseren Gedanken weilen wir meist im Morgen oder im Gestern. Bei dem, was wir auch noch tun müssten oder was wir gestern getan haben. In der Vergangenheit und in der Zukunft. Dabei verpassen wir den grössten Teil des Lebens, das im Augenblick stattfindet. Wie mehr wir den Moment wahrnehmen und leben können, wie mehr Zeit erhalten wir. Wie weniger wir das Morgen verplanen und dem Gestern nachtrauern, wie mehr erhalten wir Raum für das Jetzt.
(© Monika Minder)
Wenn der Blues in deiner Seele ist, vertreib ihn nicht. Es wäre, wie wenn du die Sterne vom Himmel entfernen würdest. Die Dunkelheit könnte sich nicht mehr erhellen, der Schatten nicht kleiner werden.
(© Monika Minder, 20. Aug. 2013)
Auftanken im Bleiben, im Sein und Werden lassen. Gegenwärtigkeit nicht verpassen.
(© Monika Minder, 15. Aug. 2013)
Schmerz braucht Geduld.
Schmerz sucht sich seinen Weg. Er braucht Ausdruck. Ausdruck von vielleicht lange nicht Ausgedrücktem. Von Unterdrücktem. Jede Art von Ausdruck kann hilfreich sein. Sport, Kreativität, verbaler Ausdruck... . Sich dafür Zeit nehmen braucht Geduld.
(© Monika Minder, 30. Juli 2013)
Gelebtes Denken ist das Wertvollste.
(© Monika Minder, 29. Juli 2013)
Sich im Freund entdecken, ist Liebe.
Wo wir lieben, ist der Spiegel gross. Die Facetten, die wir am Anderen beobachten, lieben oder hassen, spiegeln uns Teile unseres Selbst. Was wir entdecken aus eigener Kraft verändern oder integrieren, ist Liebe, ist Dankbarkeit.
(© Monika Minder)
Träumen ist nicht umsonst, nur nicht träumen.
(© Monika Minder, 23. Juli 2013)
Wer seine Empfindlichkeit in Sensibilität umzuwandeln weiss, hat etwas vom Leben begriffen.
(© Monika Minder, 13. Juli 2013)
Das Leben bietet uns Brücken, wir müssen sie nur sehen und den Mut haben, sie zu begehen.
Oft liegen diese Brücken in den Zufällen, in Bereichen, denen wir ausweichen möchten, in Zuständen, die wir möglichst schnell weghaben wollen, weil sie unbequem sind, weil sie neu sind, Angst machen, ungewiss sind.
(© Monika Minder)
Aufmerksam sein, die eigenen Bedürfnisse be-achten, sich selber geben, was man von anderen erwartet, das ist der Anfang einer lebenslangen Freundschaft.
(© Monika Minder, 12. Juli 2013)
Kostenersparnisse in Betrieben gehen vor allem auf Kosten der Menschlichkeit. Werte wie Kreativität, Erfahrungen, Ideen und soziale Orientierung gehen verloren.
(© Monika Minder)
Was haben wir von einer blühenden Wirtschaft, wenn es uns, der Natur, nicht mehr gut geht?
(© Monika Minder, 7. Juli 2013)
Nicht warten bis die beste Zeit kommt, sondern die jetzige zur besten machen.
(© Monika Minder, 23. Juni 2013)
Schade, dass man im Alter seine Jugendsünden vergisst.
(© Monika Minder, 16. Juni 2013)
Das Einzige, das wir müssen: mehr Mensch sein!
(© Monika Minder)
Nicht im Gestern, nicht im Morgen, sondern im Hier und Jetzt, im Heute spielt die Ewigkeit.
(© Monika Minder, 15. Juni 2013)
Wer Liebe sucht, suche sie in der Herzenswärme, nicht in der Schönheit.
(© Monika Minder, 13. Mai 2013)
Die Tulpe trägt die Bescheidenheit wie eine Königin.
(© Monika Minder, 29. April 2013)
Blumen spiegeln die Buntheit der Seele.
Welche Farbigkeit würde in der Seele entdeckt, würde sie bewusster geöffnet und geschlossen. Wie lebendig der Mensch, der sich seiner Neigung entsprechend ein Ja oder Nein gönnt.
(© Monika Minder, 24. April 2013)
Es wirbt um dich die Biene und der Falter,
Du öffnest deinen Mund dem Leben.
Lichtumhüllend weisst du vom Alter.
Noch ist es Zeit sich hinzugeben.
(© Monika Minder)
Wenn dem Wollen ein Tun folgt, ist das der erste Schritt zu einer neuen Erfahrung.
Nicht nur die Angst vor dem Neuen, auch Bequemlichkeit lässt unser Wollen meist ein Wollen bleiben. Wir möchten doch so gerne, aber... . Wo wir schon x Jahre dasselbe möchten, dürfen wir uns ruhig fragen, ob wir uns mit dem, was wir möchten, nicht nur wichtig machen. Oder wieso wir es denn nicht wirklich tun.
(© Monika Minder, 15. April 2013)
Die Zukunft ist nicht die Ewigkeit, aber das Hier und Jetzt.
In unserer verplanten Welt können wir dieses Hier und Jetzt kaum mehr fühlen und daher nicht sinnerfüllt leben und gestalten. Der Fokus ist immer woanders. Oft hockt er auf dem, was man sein möchte. Die Fülle des ganz und gar Hier-seins erfahren, geht in eine grosse Zufriedenheit über, die nicht nur neu entdeckt, sondern auch ausgehalten werden muss. Wer zufrieden ist, hat ja nichts mehr zu jammern.
(© Monika Minder)
Ein Ziel sollte nicht das Ende eines Bestrebens sein, sondern Motor für einen Neuanfang.
(© Monika Minder)
Zeit ist stets nur der Moment des Hier und Jetzt. Der Moment, der mit uns Ewigkeit ist.
(© Monika Minder, 5. April 2013)
Man kann seine Bestimmung nicht verfehlen, solange man seiner Sehnsucht folgt.
(© Monika Minder, 5. April 2013)
Ich will meine Küsse
in deine Seele schieben
und mich von der Schönheit
ihres Glanzes beleuchten lassen.
(© Monika Minder)
Die letzte Einsamkeit ist nicht der Abgrund, sondern die Liebe, die uns an die Hand nimmt.
(© Monika Minder, 31. März 2013)
Erst wenn wir durch die letzte Einsamkeit gegangen sind, spüren wir den Hauch der Ewigkeit.
(© Monika Minder)
Blues ist ein Hauch des Himmels. Das Amen der Seele.
Der Blues in der Seele, wer kennt ihn nicht. Und wer hat nicht schon erfahren, dass er sein musste, um etwas zu lernen oder in eine andere Richtung zu gehen.
(© Monika Minder, 24. März 2013)
Wer den Stein vom Herzen schiebt, schenkt seiner Seele jederzeit ein Ostern.
(© Monika Minder, 20. März 2013)
Die ersten Sonnenstrahlen sind wie dein Lächeln. Sie wärmen Herz und Seele.
(© Monika Minder, 13. März 2013)
Mensch sein beginnt im eigenen Herzen.
Sich Fehler eingestehen, Fehler machen dürfen, nicht perfekt sein müssen, verletzlich und müde sein dürfen, unperfekt und ruhelos sein dürfen ... Was wir uns alles nicht eingestehen, nicht zulassen, holt uns irgendwo anders ein.
(© Monika Minder, 5. März 2013)
Lieben: nicht anhalten, nicht festhalten, nicht einengen, nicht erwarten, aber kommunizieren.
(© Monika Minder)
Auf jedem Weg findet sich ein Zauber.
(© Monika Minder)
Im Geheimnisvollen liegen die schönsten Augenblicke.
All das, was wir nicht wissen, nicht kennen, nicht erklären können..., wirkt auf uns geheimnisvoll, mystisch. Wenn wir jemanden neu kennenlernen zum Beispiel oder etwas erwarten. Diese Augenblicke oder Zeiten können sehr intensiv sein. Durch die digitalen Netzwerke und Medien, in denen alles preisgegeben wird von sich, verliert der Mensch von diesem Geheimnis, von diesem Zauber. Der Ökonom und Soziologe Max Weber sprach von der Entzauberung der Welt, wenn wir durch die Wissenschaften alles erklärbar machen. Ähnlich entzaubern wir uns von den anderen Menschen, wenn wir alles offenlegen.
(© Monika Minder)
Schenk jedem Tag ein bisschen von der Schönheit deines Herzens.
Heisst, schau jeden Tag ein bisschen in dein Herz, dort gibt es viel Gutes zu entdecken. Davon darf man gut und gerne verschenken. Oft reicht ein Lächeln, ein Händedruck, ein liebes Wort, ein Zuhören...
(© Monika Minder)
Wenn die Blumen lachen, duftet die Welt.
Wie sähe denn die Welt aus ohne Blumen, die uns mit ihrem Öffnen ein Lächeln schenken? Nicht nur kein Duft, auch kein Leben. Tragen wir Sorge zu den Blumen.
(© Monika Minder)
Du weisst,
dass du
die Blume bist,
die mein Herz
zum Blühen
bringt.
(© Monika Minder)
Wenn das Sehnen gestillt ist, werden wir neu geboren
und alles beginnt von vorne.
(© Monika Minder, 28. Febr. 2013)
Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich.
Wo geboren wird, offenbart sich ein Geheimnis, ein grosser Zauber. Gerade im Frühling, wenn aus nackten Ästen das pure Leben entspringt, können wir staunen und diesen Zauber spüren. Alles, was das Licht der Welt erblickt, was neu geboren wird, auch was verändert wird, trägt diesen Zauber des Anfangs in sich.
(© Monika Minder)
> jeder Frühling - zur Entstehung des Textes
Wo die Natur erwacht, ist ein Zauberer am Werk.
(© Monika Minder)
Wenn die Welt nach Blumen duftet
und die Liebe singt,
ist jemand da,
der dir den Frühling bringt.
(© Monika Minder)
Aus diesem Gedicht wurde ein Lied gemacht.
Die Noten gibt es auf folgender Seite:
>
Licht und Blätter, Lothringer-Verlag
Zyklus nach Gedichten von Monika Minder
für 4-stimmigen Frauenchor
Chorpartitur
Es scheint ein Meister am Werk zu sein, dass uns immer wieder der Frühling geschickt wird.
(© Monika Minder)
Nur wer durch die Dunkelheit geht, kommt immer wieder beim Frühling an.
So wie im Winter sich die Natur zurückziehen muss, um im Frühling wieder aufblühen zu können, geht es uns, wenn wir durch eine Krankheit, ein Schicksal... uns in Geduld üben müssen. Dort, wo wir nicht so können, wie wir gerne möchten, wo wir leidend sind und uns neu orientieren müssen, lernen wir diese Dunkelheit kennen. Und vielleicht lieben, wenn wir sie annehmen.
(© Monika Minder)
Vorüber ist des Tages Geheimnis
Alles zeigt nach Innen
Du, du weinendes Herz
Wolltest gefunden werden
Von dem einen Grossen.
(© Monika Minder, 15. Febr. 2013)
Wer seine Talente kennt und seinem Stern folgt, wird sein Glück finden.
(© Monika Minder, 13. Febr. 2013)
Tränen sind wichtige Gefühle, die sich veräusserlicht haben, um der Seele Lebendigkeit zu geben.
(© Monika Minder, 13. Febr. 2013)
Wenn nicht immer alles so kommt, wie wir wollen, wir nicht immer alles gleich bekommen oder nicht alles gleich gelingt, kann das eine schöne Fügung sein. Angenommen schenkt sie uns viel Erfahrung und die Fähigkeit, flexibel zu reagieren.
(© Monika Minder, 13. Febr. 2013)
Es lohnt sich mutig Entscheidungen zu treffen. Leben ist lernen und Fehler machen.
(© Monika Minder, 13. Febr. 2013)
Man ist gar leicht verliebt im Frühling.
Wie sollte man nicht verliebt sein in der Jahreszeit, wo die Sonne uns mit neuen Zellen versorgt, wo alles treibt und sprosst, wo sich Biene mit Blume paart und Fortpflanzung in der natürlichsten Art und Weise vorgelebt wird.
(© Monika Minder, 11. Febr. 2013)
Das Gute geschieht im Alltäglichen.
Der ganz banale Alltag ist vielen zu langweilig geworden. All die ausschweifenden Freizeitbeschäftigungen in denen das Glück gesucht wird, sprechen davon. Das Alltägliche hat in vielen Bereichen an Sinn verloren. Die Technik entfremdet uns von der Arbeit. Die Flucht in die Freizeitaktivitäten entfremdet uns vor uns selber und dem, was es im Alltag an Gutem zu entdecken, zu pflegen oder aufzubauen gäbe.
(© Monika Minder, 7. Febr. 2013)
Träume nicht zu viel von morgen, schöpfe aus dem Heute.
Hier und jetzt umsetzen, was wir gerne möchten oder immer schon wollten, statt nur davon zu träumen, wird uns die Gegenwart bereichern und uns mit Zufriedenheit belohnen.
(© Monika Minder, 4. Febr. 2013)
Horch auf die Sprache des Tages und leg
dein Leben bewusst auf eine Waagschale
des Gebens und Nehmens.
(© Monika Minder, 4. Febr. 2013)
Lieber neuer Morgen, lieber neuer Tag
Die schönsten Blumen mögen dir heut blühen.
Komme doch, was kommen mag
Leben ist bemühen.
(© Monika Minder, 4. Febr. 2013)
Kleiner Friede, wenn der Tag dunkel wird.
Wenn es dunkel wird, sieht die Welt oft ganz anders aus. Der Stress des Tages ist vorbei, man hat ihn bewältigt. Gerade wenn man schwierige Probleme gelöst hat, stellt sich ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit ein. Ein kleiner Friede.
(© Monika Minder, 4. Febr. 2013)
Nimm dir Zeit für deine Wünsche, sie sind der Weg zum Glück.
Die wirklichen Wünsche haben oft etwas Unbequemes an sich und werden deshalb gerne verdrängt. Wir möchten zum Beispiel eine Sprache lernen oder ein Musikinstrument. Alles mit viel Engagement und Disziplin verbunden. Erst auf dem Weg erfahren wir das Glück dieser Mühen.
(© Monika Minder, 19. Jan. 2013)
Im achtsamen Umgang mit uns selber und der Um- und Mitwelt erfahren wir Leben in seiner echtesten Form.
(© Monika Minder)
Es gibt einen Bauplan in uns, der schenkt uns Himmel und Erde.
Ich sehe diesen Bauplan in den uns angelegten Talenten und Stärken, die wir im Laufe des Lebens entdecken und ausbauen können. Ein Geschenk, wenn wir sie erkennen, ernst nehmen und pflegen.
(© Monika Minder)
Nur große Herzen hinterlassen warme Spuren.
(© Monika Minder)
Mit warmen Händen, die dich grüssen
Mit lieben Worten, die dich Küssen
Schenk ich ein Danke an die Welt
Für Füreinander und Gemeinsamkeit.
(© Monika Minder, 23. Jan. 2013)
Ich liebe dich
Ich liebe dich mal ich an alle Wände
Und schrei es laut in den Himmel hinein.
Was wären meine Hände,
Wär ich mit mir allein!
(© Monika Minder)
Wie ich dein Herz hör pochen
Wie ich dein Herz hör pochen
Ist wie Sonnenschein in dunkler Nacht
Wie Glanz und Schönheit mir versprochen
Wie des Hoffens leise Macht.
(© Monika Minder)
Wo Leben ...
Wo Leben im Entstehen begriffen ist,
muss immer auch etwas vergehen.
Leidend und tröstend liebt uns die Ewigkeit.
(© Monika Minder)
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