Einst war der Stoff
dein Leben.
Umgeben von Kreide,
Mass und Nadeln
enstanden
mit geschickten Händen
Hosen, Jacken und Röcke.
Du gingst im Kreis,
wer weiss schon
was dich zerriss.
Jetzt sind die Hände welk,
der Stoff liegt längst
im Schrank,
unbelebt,
wie dein Leben.
Aber, wer weiss schon,
was leben heisst.
(© Monika Minder, 7. Nov. 2015)
ich wünsche dir,
dass deine Freude,
deine Leidenschaft
dich immer noch begleite,
dass das Schenken
deiner Liebe weiterhin
dein Herz erfreue
und so das Gute
im Leben vorbildlich
weiterwirkt.
Wie die Schöpfung,
die uns das Leben
geschenkt hat.
(© Monika Minder, 7. Juni 2015)
Traurig
wenn ich dich
vor meinem Auge seh
wie du einsam
am Wegrand stehst
wartest
auf diesen
deinen
besten
Augenblick.
(© Monika Minder, 28. Mai 2015)
Manchmal stehst du wartend da,
der Himmel scheint ganz nah.
Eingetaucht in deine Welt,
und doch ganz Liebe, ganz Zeit.
(© Monika Minder)
Deine Liebe sucht keinen Vorteil.
Sie prahlt nicht,
sie schweigt nicht.
Sie ist leise, geduldig,
unerschöpflich,
wärmend,
gütig ....
(© Monika Minder, 4. Mail 2015)
In einem Tropfen
voller Glück und Dankbarkeit
zeige ich dir
das Meer.
(© Monika Minder)
Deine Gedanken
mit dem Wind
Danke
sag ich Kind.
(© Monika Minder)
Augenblicke tragen deinen Namen
lächelst aus der Seele
bist überall da.
(© Monika Minder)
Spazieren mit dir,
die du so sanft trägst.
(© Monika Minder)
Teilen
Mitteilen
uns
Zeit schenken
sich halten
Trost spenden
mittendrin
da sein ...
(© Monika Minder)
Zu Hause sein, ist wie eine Blume,
die Tag und Nacht blüht.
(© Monika Minder)
Deine Liebe lässt den Himmel weit werden.
(© Monika Minder)
Reich bin ich, wenn ich an dich denke.
Kein trüber Tag mich zehrt.
Weil du Freude verschenkst
und stets ein liebes Wort gewährst.
(© Monika Minder)
Aufwachen
Bäume
Maienduft
hinterlässt
Spuren
wie deine Liebe.
(© Monika Minder)
Nie fehlt etwas.
In deinem Herzen wohnen,
heisst, im Paradies wohnen.
(© Monika Minder)
Wo deine Augen glänzen, lächelt die Welt.
(© Monika Minder, 3. Mai 2015)
Die Farben des Frühlings sind in deiner Seele.
(© Monika Minder)
Wie selbstverständlich gehst du uns zur Seite,
tröstest, wenn wir streiten.
Reges Wirken im Geborgnen,
vertreibst oft uns die Sorgen.
Ein grosses Herz in all dem Ringen,
ein Blick auch für die kleinsten Dinge.
Zärtlich und gut in jedem Augenblick,
so wird stets mehr der Liebe Glück.
(© Monika Minder, 20. April 2015)
Glocken hallen
schallen in den Himmel
freut sich das Herz
an diesem goldnen Tag.
(© Monika Minder)
Nimmst du meine Hand,
wird es Licht in meinem Innern.
Deine Kraft hält an
und süss ist mein Erinnern.
(© Monika Minder, 14. April 2015)
Niemand weiss, was dein Herz im Stillen bat.
Liebevoll sorgtest du auf deinem Lebenspfad.
Junger Glanz streift dein Gesicht,
wie Morgentau im Mai.
Was sich im Leben bricht,
macht nicht immer frei.
(Monika Minder)
Sanft die ersten Winde wehen,
streichelnd dir durch die Haare gehen.
Es blüht auf Feldern, in den Gassen,
ich spüre Augen, die mich nie verlassen.
(© Monika Minder)
Deine in der meinen Hand
Im Gesicht feiner zärtlicher Glanz
Einen Himmel, den ich fand
Wie ewiger Blumenkranz.
(© Monika Minder)
Wie damals, als Kind,
mit dem ganzen Himmel im Herzen
und dem Regenbogen in der Seele,
habe ich mich noch einmal
mitten in die Wiese gestellt,
um dir ein Sträusschen zu pflücken.
Es freut sich, dir in allen Farben
ein grosses Danke zu schicken.
(© Monika Minder)
Arbeitsreich dein Tag,
der Abend zeichnet Zeit.
Über vieles denkst du nach,
damit der Morgen sich glücklich zeigt.
Die Erfahrung ist den Träumen gewichen,
in der Tiefe unerforschte Orte.
Edles tägliches Verrichten,
in leisen Worten.
(© Monika Minder)
Zu Hause ist es still geworden,
deine Augen lächeln mutig.
Keine Sorgen möchtest du in meine legen,
nur sich tapfer reden.
Ich sitze still, fast verlegen.
Wunderlich deuten wir die Zeit:
weisst du noch...?
(Monika Minder)
Glück lacht,
wenn deine liebe Seele wacht,
wie Blütenduft und Sonnenschein.
Mit meinem Sträusschen in der Hand
will ich heute bei dir sein.
(© Monika Minder)
Ich bringe, und das ist wahr,
ein Geschenk der lieben Mama.
Sie hat es oft nicht leicht mit mir,
obwohl ich doch ein Teil von ihr.
Grundsätzlich bin ich aber lieb und brav.
Na ja, so etwa wie ein Schaf.
Oft habe ich sie schon zum Lachen gebracht,
nicht unbedingt wenn ich Musik mache um Mitternacht.
Aber sonst bin ich eigentlich ganz nett,
liege gerne lange im Bett.
Mutter ruft dann laut, es sei schon spät!
Ich klopfe auf mein Hörgerät:
"Was hast du gesaaaaagt?"
Sie weiss, ich spiele Opapa.
Das wäre ja auch nicht wirklich schlecht,
nur morgens mags sie's nicht so frech.
Ich weiss, ich will mich bessern,
schliesslich möchte ich ein Stück Torte essen.
Deshalb bringe ich jetzt
ein Geschenk mit nem hübschen Text.
Da steht vom sich bessern drin und "ich versuch es",
und Danke für so viel Gutes.
(© Monika Minder)
Wohin ich reise, wohin ich geh
ob Sonne, Regen oder Schnee
egal ob fern, ob nah,
deine Hände sind immer da.
(© Monika Minder, 13. April 2015)
Wo du gehst, zeichnet Licht,
wie der Morgen den Tag.
Wo du tröstest, weichen Tränen,
wie die Wolken nach einem Gewitter.
Wo du liebst, leuchten Augen
wie die Sonne im Frühling.
(© Monika Minder)
Nahe bist du mir,
mehr als du denkst.
Wie sag ich's dir,
dass all das Gute, das du lebst,
mich lenkt?
Liebe trägt dein Fühlen und Denken.
Ich wünschte, ich könnte dir
ebenso viel schenken.
(© Monika Minder)
Verwurzelt, verwachsen,
wie die Sonne mit der Erde.
Du lässt leben, lässt wachsen,
bist wie der Frühling gebend.
Wärme und Glück für mich.
Ich bin ein Teil von dir.
Ich liebe dich.
(© Monika Minder)
In jedem Winkel meines Herzens
fliegen Gedanken und Gefühle,
getragen von neuem Mut
und erinnerbarer Wärme.
(© Monika Minder)